Abnehmspritzen im Vergleich – von Saxenda bis Mounjaro und was als Nächstes kommt

Abnehmspritzen im Vergleich – von Saxenda bis Mounjaro und was als Nächstes kommt

Wer sich heute über „Abnehmspritzen“ informiert, steht oft vor einem Dschungel aus Marken, Wirkstoffen und Versprechen. Was ist offiziell zugelassen, was steckt in Entwicklung, und was unterscheidet die Medikamente wirklich voneinander?

Fazit vorab

  • Saxenda, Wegovy, Ozempic und Mounjaro sind die aktuell wichtigsten GLP-1- oder GIP-basierten Medikamente zur Gewichtsreduktion.
  • Alle werden unter die Haut gespritzt – Saxenda täglich, die übrigen einmal wöchentlich.
  • Sie wirken, indem sie Sättigung verstärken, Magenentleerung verlangsamen und so das Essverhalten regulieren – durch das entstandene Kaloriendefizit nimmt man ab.
  • Saxenda ist vor allem für moderates Übergewicht geeignet, Wegovy und Mounjaro zeigen in Studien deutlich stärkere Effekte mit teils über 15–20 % Gewichtsverlust.
  • Nebenwirkungen betreffen meist den Verdauungstrakt (Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung), sind aber in der Regel vorübergehend.
  • Neue Präparate wie Retatrutid, CagriSema und MariTide kombinieren mehrere hormonelle Signalwege und könnten künftig noch höhere Wirksamkeit mit längeren Injektionsintervallen verbinden.
  • Orale Varianten wie Rybelsus oder Orforglipron befinden sich in Entwicklung und sollen die erste tägliche Tabletten-Alternative zu den Spritzen werden.
  • Insgesamt gilt: Diese Medikamente wirken stark – ersetzen aber keine gesunde Lebensweise mit Ernährung, Bewegung und psychischer Stabilität.

Saxenda (Liraglutid – Novo Nordisk)

Saxenda stammt von Novo Nordisk und wurde 2015 in der EU zugelassen. Es ist eine tägliche subkutane Injektion mit dem Wirkstoff Liraglutid, die das natürliche Hormon GLP-1 nachahmt und das Sättigungsgefühl stärkt.

Wie wirkt es:

Liraglutid bindet an GLP-1-Rezeptoren im Gehirn und fördert dort das Sättigungsgefühl. Gleichzeitig wird die Magenentleerung verlangsamt, was zu einer geringeren Kalorienaufnahme führt. Der Blutzucker wird stabilisiert und Heißhunger reduziert.

Zielgruppe:

Erwachsene mit Adipositas (BMI ≥ 30) oder Übergewicht (BMI ≥ 27) mit gewichtsbedingten Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Schlafapnoe.

Auch für bestimmte Jugendliche ab 12 Jahren mit Adipositas ist es zugelassen.

Was bewirkt es:

In der großen SCALE-Studie nahmen Teilnehmer mit Saxenda im Durchschnitt 8 % ihres Körpergewichts in 56 Wochen ab – rund 8 kg bei 100 kg Startgewicht. Etwa zwei Drittel erreichten mindestens 5 % Gewichtsverlust.

Nebenwirkungen:

Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Durchfall oder Verstopfung. Diese treten vor allem in den ersten Wochen auf, wenn die Dosis schrittweise gesteigert wird.


Ozempic (Semaglutid – Novo Nordisk)

Ozempic stammt von Novo Nordisk und ist seit 2018 in der EU zugelassen. Es ist eine wöchentliche subkutane Injektion mit dem Wirkstoff Semaglutid, die ursprünglich für Typ-2-Diabetes entwickelt wurde, aber auch das Körpergewicht beeinflusst.

Wie wirkt es:

Semaglutid aktiviert GLP-1-Rezeptoren, wodurch die Insulinausschüttung nach Mahlzeiten gesteigert und die Glukagonfreisetzung gesenkt wird. Das führt zu stabileren Blutzuckerwerten und gleichzeitig zu verzögerter Magenentleerung und vermindertem Hungergefühl.

Zielgruppe:

Erwachsene mit Typ-2-Diabetes, deren Blutzucker trotz Diät und Bewegung nicht ausreichend kontrolliert ist.

Off-Label wird es auch zur Gewichtsreduktion bei Übergewicht oder Adipositas verwendet.

Was bewirkt es:

In der SUSTAIN-1-Reihe verloren Menschen mit Typ-2-Diabetes im Schnitt 4–6 kg in einem Jahr. In Off-Label-Anwendungen lagen die Werte höher, oft bei bis zu 10 % Körpergewicht.

Nebenwirkungen:

Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Kopfschmerz.

In seltenen Fällen kann sich eine bestehende Netzhauterkrankung (diabetische Retinopathie) verschlechtern.

Während Schwangerschaft und Stillzeit wird die Anwendung nicht empfohlen.


Wegovy (Semaglutid – Novo Nordisk)

Wegovy stammt von Novo Nordisk und erhielt 2022 die EU-Zulassung. Es ist eine wöchentliche subkutane Injektion mit dem Wirkstoff Semaglutid, die speziell zur Gewichtsreduktion entwickelt wurde und auf demselben Prinzip wie Ozempic basiert.

Wie wirkt es:

Semaglutid bindet an GLP-1-Rezeptoren im Gehirn und sorgt dort für verstärkte Sättigung. Gleichzeitig verzögert es die Magenentleerung, senkt die Nahrungsaufnahme und stabilisiert den Blutzucker.

Zielgruppe:

Erwachsene mit Adipositas (BMI ≥ 30) oder Übergewicht (BMI ≥ 27) mit gewichtsbedingten Begleiterkrankungen.

Auch für Jugendliche ab 12 Jahren mit Adipositas kann es verordnet werden.

Was bewirkt es:

In der STEP-1-Studie verloren übergewichtige Erwachsene ohne Diabetes im Schnitt 14,9 % ihres Körpergewichts innerhalb von 68 Wochen.

Etwa 9 von 10 Teilnehmern erreichten mindestens 5 % Gewichtsverlust.

Nebenwirkungen:

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Verdauungsstörungen oder seltener Haarausfall.

Während Schwangerschaft und Stillzeit wird die Anwendung nicht empfohlen.


Mounjaro (Tirzepatid – Eli Lilly)

Mounjaro stammt von Eli Lilly und erhielt 2022 die EU-Zulassung. Es ist eine wöchentliche subkutane Injektion mit dem Wirkstoff Tirzepatid, der zwei hormonelle Signalwege gleichzeitig anspricht (GLP-1 und GIP) und dadurch besonders stark auf Appetit und Stoffwechsel wirkt.

Wie wirkt es:

Tirzepatid aktiviert sowohl GLP-1- als auch GIP-Rezeptoren. Dadurch steigt die Insulinfreisetzung, die Glukagonproduktion sinkt, und das Hungergefühl wird deutlich reduziert. Die gleichzeitige Aktivierung mehrerer Rezeptoren verstärkt die Sättigung und reduziert den Appetit deutlich, was die Gewichtsabnahme unterstützt.

Zielgruppe:

Erwachsene mit Typ-2-Diabetes oder Adipositas (BMI ≥ 30) sowie bei Übergewicht (BMI ≥ 27) mit Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Schlafapnoe oder Fettstoffwechselstörung.

Was bewirkt es:

In der SURMOUNT-1-Studie verloren Teilnehmende im Schnitt 21 % ihres Körpergewichts in 72 Wochen.

Etwa 9 von 10 erreichten mindestens 5 % Gewichtsreduktion, und mehr als die Hälfte verlor über 20 %.

Nebenwirkungen:

Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Völlegefühl, Haarausfall.

Selten: Entzündungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) oder Gallenprobleme.

In Schwangerschaft oder Stillzeit wird von der Anwendung abgeraten.


Neue Wirkstoffe in Entwicklung

Retatrutid

Retatrutid wird von Eli Lilly entwickelt und befindet sich derzeit in Phase-3-Studien. Es ist eine wöchentliche subkutane Injektion und gilt als sogenannter Triple-Agonist, da es gleichzeitig GLP-1-, GIP- und Glukagon-Rezeptoren aktiviert.

Wie wirkt es:

Retatrutid aktiviert gleichzeitig GLP-1-, GIP- und Glukagon-Rezeptoren. Dadurch wird das Sättigungsgefühl verstärkt, der Appetit nimmt ab und der Blutzucker besser reguliert. In Studien führte das insgesamt zu einer deutlichen Gewichtsabnahme.

Zielgruppe:

Menschen mit Adipositas oder Typ-2-Diabetes. Das Medikament befindet sich noch in klinischer Erprobung.

Was bewirkt es:

Phase-2-Daten zeigen eine mittlere Gewichtsreduktion von 24 % nach 48 Wochen – mehr als bei allen bisherigen Präparaten.

Nebenwirkungen:

Ähnlich wie bei anderen GLP-1-Agonisten: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und Verdauungsbeschwerden.


CagriSema

CagriSema stammt von Novo Nordisk und befindet sich in der Phase-3-Zulassung, die 2026 erwartet wird. Es ist eine wöchentliche subkutane Injektion, die zwei Wirkstoffe kombiniert: Semaglutid und Cagrilintid.

Wie wirkt es:

GLP-1 wirkt auf Appetit und Magenentleerung, während Amylin die Nahrungsaufnahme zusätzlich reduziert. Zusammen entsteht eine verstärkte Sättigung und dadurch eine Gewichtsabnahme.

Zielgruppe:

Menschen mit Adipositas oder Übergewicht. Noch in der Studienphase.

Was bewirkt es:

Teilnehmer verloren im Schnitt 15–17 % Gewicht in 32 Wochen.

„Novo Nordisk“ plant, 2026 die Zulassung zu beantragen.

Nebenwirkungen:

Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und Appetitverlust.


MariTide

MariTide stammt vom US-Biotech-Unternehmen Amgen und befindet sich derzeit in Phase-2-Studien. Es handelt sich um eine monatliche subkutane Injektion mit dem Wirkstoff Maridebart Cafraglutid.

Wie wirkt es:


MariTide blockiert den GIP-Rezeptor und aktiviert GLP-1. Das dämpft den Appetit und führt bei vielen Menschen zu einer deutlich geringeren Nahrungsaufnahme – was durch das Kaloriendefizit zu einer Gewichtsabnahme führt.

Zielgruppe:

Menschen mit Adipositas oder Übergewicht. Noch in klinischer Entwicklung.

Was bewirkt es:

Erste Daten zeigen eine Gewichtsreduktion von bis zu 20 % in 52 Wochen, ohne Plateau-Effekt.

Nebenwirkungen:

Typische Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung.


Nebenwirkungen im Vergleich

Gemeinsamkeiten bei allen Abnehmspritzen

Die meisten basieren auf GLP-1-Agonisten (z. B. Liraglutid, Semaglutid, Tirzepatid).

Daher haben sie ein sehr ähnliches Nebenwirkungsprofil, besonders am Verdauungssystem, weil sie dort direkt wirken.

Typisch bei allen Präparaten:

  • Übelkeit (häufigster Effekt, v. a. zu Beginn oder bei Dosiserhöhung)
  • Völlegefühl / Blähungen
  • Verstopfung oder Durchfall
  • Aufstoßen, Magendruck, leichte Bauchschmerzen
  • Verminderter Appetit

Diese Beschwerden sind in der Regel mild bis mäßig, treten meist in den ersten Wochen auf und lassen mit der Zeit nach.

Unterschiede nach Medikament

Saxenda (Liraglutid):

  • Wird täglich gespritzt → mehr kleine Peaks im Wirkstoffspiegel.
  • Übelkeit & Erbrechen treten etwas häufiger, dafür kürzer auf.
  • Bei Jugendlichen häufiger Bauchschmerzen & Kopfschmerzen.

Ozempic / Wegovy (Semaglutid):

  • Durch die längere Halbwertszeit (1 Woche) kommt es zu stabilerem Spiegel, aber gelegentlich stärkerem anhaltenden Völlegefühl.
  • Weniger akute Übelkeit, dafür häufiger Verstopfung & Aufstoßen.
  • In Einzelfällen Netzhautveränderungen bei Diabetikern (Ozempic).

Mounjaro (Tirzepatid):

  • Wirkt auf GLP-1 & GIP – dadurch meist bessere Verträglichkeit, aber bei höherer Dosis auch mehr Völlegefühl & Blähungen.
  • Übelkeit oft milder, aber länger anhaltend.
  • Seltener Durchfall, etwas häufiger Müdigkeit & Schwindel.

Seltener, aber relevant bei allen

  • Gallensteine (durch schnellen Gewichtsverlust, nicht direkt durch das Medikament)
  • Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung, selten, aber ernst)
  • Haarausfall (meist sekundär durch Kalorienmangel)
  • Müdigkeit oder Kopfschmerzen bei Anpassung des Stoffwechsels

Neue Kombinationsmedikamente (Retatrutid, CagriSema, MariTide)

In frühen Studien zeigen sie etwas geringere Magen-Darm-Belastung.

Die gleichmäßigere Hormonwirkung scheint Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren, obwohl die Gewichtsreduktion stärker ist.

Langzeitdaten dazu fehlen aber noch.


Nebenwirkungen im Vergleich:

MedikamentWirkstoff / HerstellerHäufigkeit der AnwendungTypische NebenwirkungenSeltener / besondere NebenwirkungenBemerkungen zur Verträglichkeit
SaxendaLiraglutid (Novo Nordisk)täglich (subkutan)Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Völlegefühl, KopfschmerzGallensteine, Pankreatitis, Müdigkeit, HautausschlagÜbelkeit zu Beginn häufiger, nimmt meist nach 2–4 Wochen ab. Bei Jugendlichen etwas stärkere Magenbeschwerden.
OzempicSemaglutid (Novo Nordisk)1× wöchentlich (subkutan)Übelkeit, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen, MagendruckNetzhautveränderungen bei Diabetikern, selten PankreatitisVerträglicher als Saxenda, aber Völlegefühl kann anhalten. Gute Stabilität durch wöchentliche Gabe.
WegovySemaglutid (Novo Nordisk)1× wöchentlich (subkutan)Übelkeit, Verstopfung, Müdigkeit, Haarausfall, DurchfallGallensteine, seltener Schwindel oder KopfschmerzÄhnlich wie Ozempic, etwas stärkere Magenfülle durch höhere Dosis. Gute Wirkung, aber anfangs Völlegefühl häufig.
MounjaroTirzepatid (Eli Lilly)1× wöchentlich (subkutan)Übelkeit, Blähungen, Aufstoßen, Verstopfung, Völlegefühl, MüdigkeitGallenprobleme, selten Pankreatitis, SchwindelWirkt meist sanfter auf den Magen, aber bei hoher Dosis langanhaltendes Völlegefühl möglich. Weniger Übelkeit als bei Semaglutid.
Retatrutid (in Entwicklung)Triple-Agonist (GLP-1, GIP, Glukagon) – Eli Lilly1× wöchentlich (subkutan)Übelkeit, Völlegefühl, BlähungenBisher keine schweren Ereignisse in StudienFrühdaten zeigen hohe Wirkung bei etwas besserer Verträglichkeit als Semaglutid.
CagriSema (in Entwicklung)Semaglutid + Cagrilintid (Novo Nordisk)1× wöchentlich (subkutan)Übelkeit, Appetitverlust, MagendruckLeichte Verstopfung, selten SchwindelMagen-Darm-Beschwerden insgesamt etwas seltener als bei Wegovy.
MariTide (in Entwicklung)Maridebart Cafraglutid (Amgen)1× monatlich (subkutan)Leichte Übelkeit, VerstopfungGallenbeschwerden, vereinzelt ErbrechenMonatsintervall – in Studien bislang gute Verträglichkeit trotz starker Wirkung.

Abnehmpillen: Die Zukunft der GLP-1-Medikamente

Rybelsus® stammt von Novo Nordisk, Orforglipron von Eli Lilly. Beide befinden sich in später klinischer Entwicklung und sollen die tägliche orale Alternative zu Spritzen darstellen.

Wie wirken sie:

Gleiches Prinzip wie die Injektionen: Appetithemmung, verzögerte Magenentleerung, stabiler Blutzucker.

Zielgruppe:

Erwachsene mit Übergewicht oder Adipositas, die eine Spritze vermeiden möchten.

Was bewirkt es:

  • Rybelsus: rund 10 % Gewichtsverlust in 68 Wochen.
  • Orforglipron: etwa 12,4 % in 72 Wochen.

Nebenwirkungen:

Magen-Darm-Beschwerden ähnlich wie bei injizierbaren Präparaten.


Fazit

GLP-1- und GIP-Medikamente markieren einen Wendepunkt in der Adipositas-Behandlung.

Sie ermöglichen nachhaltige Gewichtsreduktionen, sind aber kein Ersatz für Ernährung, Bewegung und psychische Stabilität.

Während Saxenda den Anfang machte, haben Wegovy und Mounjaro neue Maßstäbe gesetzt – und mit CagriSema und MariTide steht bereits die nächste Generation bereit.


Quellen


Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und ersetzt keine medizinische Beratung oder Behandlung. Medikamente wie Ozempic® und Mounjaro® sind verschreibungspflichtig. Off-Label-Anwendungen erfolgen stets auf eigenes Risiko und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

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Die hier dargestellten Inhalte sind eine Übersicht über persönliche Erfahrungen und Diskussionen im Internet und stellen keine Empfehlung zur Anwendung dar. Beschriebene Methoden können Off-Label sein und gesundheitliche Risiken bergen. Medikamente sollten ausschließlich nach ärztlicher Verschreibung und nach Herstellerangaben angewendet werden. Manche Beiträge können Partnerlinks enthalten, die auf externe Angebote oder weiterführende Informationen verweisen.

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